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Projekt Generationenwerkstatt

Wie lässt sich handwerkliches Know-how mit moderner Technologie und nachhaltigem Design verbinden? Die Antwort liefert die Generationenwerkstatt der Runden Group in Zusammenarbeit mit der Don Bosco Schule aus Steinfeld. Im Mittelpunkt des Projekts steht ein beeindruckendes Moosbild – zwei Meter breit, ein Meter hoch und mit einer intelligenten Beleuchtung ausgestattet, die auf Bewegung reagiert. 

Handwerk trifft auf Innovation 

In der Werkstatt von PLANWORKS haben zwölf Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich handwerklich auszuprobieren. An acht Nachmittagen arbeiten sie unter Anleitung erfahrener Fachkräfte an dem Kunstwerk, das schon bald in ihrer Schule einen Platz finden wird. 

Das Projekt vereint Kreativität, handwerkliches Geschick und technisches Know-how: Die SchülerInnen lernen nicht nur, wie man ein Moosbild professionell anfertigt, sondern auch, wie sie mithilfe moderner Sensortechnik eine smarte Beleuchtung integrieren. Das Besondere: Das Licht leuchtet automatisch auf, sobald jemand am Bild vorbeigeht – ein echtes Highlight für den Schulflur!  

Eine junge Teilnehmerin war begeistert davon, in der Generationenwerkstatt mit ihren Händen zu arbeiten:  

Wir haben Buchstaben hergestellt und dafür Paste verarbeitet, die nach dem Trocknen geglättet werden musste. Das hat Spaß gemacht.” 

Mehr als nur ein Kunstwerk 

Die Generationenwerkstatt ist weit mehr als ein gestalterisches Projekt. Sie bietet jungen Menschen die Möglichkeit, handwerkliche Berufe hautnah zu erleben, wertvolle Fähigkeiten zu erlernen und Teamarbeit zu stärken. Gleichzeitig profitieren die erfahrenen Fachkräfte von der frischen Kreativität der Jugendlichen und geben ihr Wissen weiter – eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. 

Nachhaltigkeit und Zukunftsperspektiven 

Ein besonderes Augenmerk lag auf dem Thema Nachhaltigkeit: Moosbilder sind nicht nur dekorativ, sondern verbessern auch das Raumklima, indem sie Feuchtigkeit regulieren und Schall absorbieren. Zudem zeigt das Projekt, wie Technik und Design sinnvoll kombiniert werden können, um innovative Lösungen mit Mehrwert zu schaffen. 

Teamwork und Begeisterung hautnah erleben 

Die Generationenwerkstatt hat einmal mehr gezeigt, wie spannend Handwerk sein kann. Die SchülerInnen waren mit großem Engagement dabei und konnten nicht nur handwerkliche Fähigkeiten mitnehmen, sondern auch wertvolle Einblicke in mögliche Berufsfelder gewinnen. 

Das fasst auch ein Teilnehmer passend zusammen:  

“Ich fand es total interessant, denn man hat einmal etwas ganz Anderes gesehen. Wir konnten mit vielen verschiedenen Materialien wie Holz und Metall arbeiten. Ich habe viel mit meinen Freunden gelernt.” 

Wir freuen uns, dass dieses außergewöhnliche Projekt realisiert wurde – und sind gespannt auf die nächsten kreativen Ideen in der Generationenwerkstatt! 

Mehrweg als Zukunftsstandard

Der Mehrweg Monat März macht auf ein gewaltiges Problem aufmerksam: Die Verpackungsindustrie steht vor großen Herausforderungen. Die Menge an Verpackungsabfällen in der EU hat sich in den letzten Jahren drastisch erhöht. Von 66 Millionen Tonnen im Jahr 2009 auf 84 Millionen Tonnen im Jahr 2021 – das entspricht jährlich fast 190 Kilogramm pro Kopf. Die Lösung? Mehrweg!

Der Hintergrund des Mehrweg Monats März, initiiert vom Mehrwegverband Deutschland e.V., ist die zunehmende Umweltbelastung durch Einwegverpackungen. Mehrwegsysteme gelten als effektive Maßnahme zur Ressourcenschonung und Abfallvermeidung. Sie sind ein praktisches Beispiel für Kreislaufwirtschaft, da sie durch Wiederverwendung wertvolle Ressourcen und Energie einsparen, die sonst für die Herstellung neuer Verpackungen benötigt würden. Und genau hier setzt die Runden Group an.

Mehrweg statt Einweg – warum es keine Alternative gibt

Mehrwegtransportverpackungen sind der Schlüssel zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft. Während herkömmliche Einwegverpackungen nach einmaliger Nutzung entsorgt werden, zirkulieren Mehrwegbehälter über Jahre hinweg in den Lieferketten der Industrie, des Handels und der Logistik. Dieser Ansatz spart nicht nur Kosten, sondern leistet auch einen enormen Beitrag zum Klimaschutz.

Laut einer Studie des Fraunhofer-Instituts und der Stiftung Initiative Mehrweg sind Mehrwegsysteme in 14 von 17 untersuchten Kategorien gegenüber Einweglösungen überlegen.

Runden Group: Pioniere für Kreislaufwirtschaft in der Logistik

Die Runden Group hat es sich zur Aufgabe gemacht, Mehrweg in der Logistik effizient, wirtschaftlich und zukunftssicher zu gestalten. Vor allem mit unseren Gesellschaften WBG Pooling und LHM Pooling bieten wir innovative Lösungen für wiederverwendbare Transportverpackungen. Wir setzen konsequent auf Kreislaufwirtschaft und wollen zeigen, dass Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit Hand in Hand gehen können und müssen.

Ein besonderes Augenmerk liegt auf der intelligenten Pooling-Nutzung: Unternehmen müssen keine eigenen Verpackungslösungen besitzen und verwalten, sondern nutzen einen gemeinsam betriebenen Mehrweg-Pool. So wird nicht nur die Effizienz der gesamten Lieferkette erhöht, sondern auch ein geschlossener Kreislauf geschaffen, der Abfall vermeidet und Ressourcen optimal nutzt.

Mehrweg auf europäischer Ebene

Nicht nur Unternehmen, sondern auch die Europäische Union erkennt die Bedeutung von Mehrwegsystemen. Mit der Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle (PPWR), einer Weiterentwicklung der vorherigen Verpackungsverordnung, die im April 2024 offiziell verabschiedet wurde, hat die EU klare Signale für eine zirkuläre Wirtschaft gesetzt. Jetzt ist es an den Unternehmen, diese Vorgaben konsequent umzusetzen – ein Anspruch, den wir als Runden Group bereits heute mit voller Überzeugung erfüllen.

Politisches Engagement für die Zukunft

Neben der praktischen Umsetzung von Mehrwegsystemen engagieren wir uns auch aktiv auf europäischer Ebene. Als Mitglied der Reusable Packaging Europe (RPE) setzen wir uns für eine stärkere Förderung von Mehrwegsystemen ein. Ziel ist es, den politischen Entscheidungsträgern zu vermitteln, wie Kreislaufwirtschaft in der Praxis funktioniert und welche regulatorischen Rahmenbedingungen notwendig sind, um Mehrweglösungen weiter zu stärken.

Auch auf nationaler Ebene ist die Runden Group seit Jahren aktiv: Gemeinsam mit der Stiftung Initiative Mehrweg (SIM) haben wir Studien in Kooperation mit renommierten Forschungseinrichtungen wie dem Fraunhofer-Institut initiiert. Diese Arbeiten liefern wertvolle Erkenntnisse über die Vorteile von Mehrweg und helfen, politische Maßnahmen weiterzuentwickeln.

Mit Mehrweg die Zukunft mitgestalten

Die Weichen für eine nachhaltigere Verpackungswirtschaft sind gestellt. Doch jetzt braucht es Unternehmen, die diese neuen Standards nicht nur erfüllen, sondern aktiv mitgestalten. Die Runden Group beweist mit WBG Pooling und LHM Pooling, dass Mehrwegtransportverpackungen nicht nur eine ökologische, sondern auch eine ökonomisch sinnvolle Lösung für Industrie, Handel und Logistik sind. Durch politisches Engagement, innovative Geschäftsmodelle und ein starkes Netzwerk trägt die Runden Group entscheidend dazu bei, dass Mehrweg zum neuen Standard wird – in Europa und darüber hinaus.

Besuch der IGeHo: Zukunft nachhaltig gestalten

Am 20. März durfte die Runden Group Mitglieder der Interessengemeinschaft Holdorf (IGeHo) bei PLANWORKS in Steinfeld willkommen heißen. Im Rahmen der Aktion #igehobesucht erhielten die Gäste Einblicke in zwei Unternehmen der Gruppe – PLANWORKS und WBG Pooling – und in unsere Unternehmensphilosophie, die Nachhaltigkeit konsequent lebt. 

Einblicke in zwei starke Unternehmen 

Werner von Lehmden gab den Besucherinnen und Besuchern einen spannenden Einblick in die Arbeit von PLANWORKS, der Spezialist für ökologisches gewerbliches Bauen und Sanieren innerhalb der Runden Group. Das Unternehmen entwickelt Immobilien, die den steigenden Anforderungen an Umweltverträglichkeit, Energieeffizienz und Digitalisierung gerecht werden.  

Sie sind auch dafür verantwortlich, dass die neuen Räumlichkeiten der WBG Pooling in Osterfeine green und smart sind. Sie haben unseren Standort energetisch effizient und zukunftssicher geplant, uns digital vernetzt und dafür gesorgt, dass Bau und Betrieb ressourcenschonend sind. PLANWORKS hat unser Gebäude ganzheitlich gedacht – von der Materialwahl bis zur intelligenten Steuerung technischer Systeme. So entstand eine hochmoderne Arbeitsumgebung, die ökologisch sinnvoll und wirtschaftlich nachhaltig zugleich ist. 

Anschließend stellte Thomas Frilling die Arbeit von WBG Pooling vor. Interessiert lauschte die Interessensgemeinschaft, wie wir europaweit im Bereich der Mehrwegtransportverpackungen aktiv sind, nachhaltige Logistiklösungen auf Industrieebene bieten und Ressourcenschonung und Effizienz dabei in den Mittelpunkt unseres unternehmerischen Wirkens stellen. 

Wir bieten intelligente Poolingsysteme für Mehrwegtransportverpackungen, die mehrfach genutzt, aufbereitet und wieder in den Umlauf gebracht werden können. Dafür haben wir bereits unsere WBG Pooling Foldable Crates black sowie unsere WBG Pooling BigBox 1000 Serie erfolgreich nach Cradle to Cradle zertifizieren lassen, unsere WBG Pooling Paletten sollen bis Mitte 2025 folgen. Dieser zirkuläre Ansatz reduziert nicht nur Einwegmüll, sondern spart auch CO₂-Emissionen und Rohstoffe – ein echtes Beispiel für Kreislaufwirtschaft in der Praxis und unser aktiver Beitrag zu den Zielen des EU Industrial Green Deal. 

Nachhaltigkeit als Grundprinzip 

Was PLANWORKS und WBG Pooling verbindet – neben der Zugehörigkeit zur Runden Group – ist ein gemeinsames Wertefundament: Nachhaltigkeit ist kein Trend, sondern eine Haltung. Sie zieht sich als roter Faden durch die Arbeit aller neun Gesellschaften der Runden Group. Die Orientierung am EU Green Deal ist dabei nicht nur Maßstab, sondern Ansporn, als Unternehmensgruppe Vorreiter für zukunftsfähiges Wirtschaften zu sein.  

PLANWORKS zahlt in den Bereichen Dekarbonisierung, Ressourcenschonung und Digitalisierung im Bauwesen unmittelbar auf die Ziele des EU Industrial Green Deal ein, indem das Unternehmen Immobilien entwickelt, die energieeffizient, kreislauffähig und digital steuerbar sind. 

WBG Pooling wiederum fördert mit seinen nachhaltigen Mehrwegverpackungssystemen eine funktionierende Kreislaufwirtschaft im Logistiksektor – ebenfalls ein zentrales Handlungsfeld des Green Deal. Durch den gezielten Aufbau von Rücknahme- und Reinigungssystemen sowie einem datenbasierten Pooling werden Transportverpackungen optimal genutzt, Abfälle reduziert und CO₂ eingespart. So leisten beide Unternehmen auf ganz praktische Weise ihren Beitrag zu einem klimaneutralen, ressourcenschonenden und wettbewerbsfähigen Europa. 

Auch die IGeHo teilt diese Überzeugung. „Schließlich ist Nachhaltigkeit auch eines unserer Kernthemen, das wir bei all unseren Aktivitäten und Überlegungen immer mitdenken“, betonte der stellvertretende Vorsitzende Thomas Deters. 

Ein inspirierender Austausch 

Der Besuch war geprägt von Offenheit, gegenseitigem Interesse und einem wertvollen Dialog auf Augenhöhe. Für uns war es eine willkommene Gelegenheit, nicht nur Einblicke in die eigene Arbeit zu geben, sondern auch Impulse aus dem lokalen Netzwerk mitzunehmen. 

Wir bedanken uns herzlich bei der IGeHo für das Interesse und den inspirierenden Austausch – und freuen uns auf die nächsten Gelegenheiten, gemeinsam Zukunft nachhaltig zu gestalten. 

 

Besuch vom Elektrotrucker: Elektrisch die Zukunft gestalten

Klimawandel, Emissionsreduzierung und nachhaltige Technologien – diese Themen bestimmen zunehmend die Logistikbranche. Umso wichtiger ist es, innovative Ansätze zu fördern und in nachhaltige Lösungen zu investieren. Solche Denkanstöße regt regelmäßig der “Elektrotrucker” Tobias Wagner an, der uns vor Kurzem besucht hat und uns wertvolle Einblicke in die Zukunft der nachhaltigen Logistik gegeben hat. 

 Sein Engagement für klimafreundliche Transportlösungen zeigt, wie Elektromobilität und Nachhaltigkeit in der Logistik Hand in Hand gehen können. Besonders spannend war die Diskussion über die Ladeinfrastruktur mit ihm: Nur mit einer effizienten und flächendeckenden Versorgung können Elektro-Lkw ihr volles Potenzial entfalten, um den Umstieg auf elektrische Antriebe zu erleichtern und den CO2-Ausstoß drastisch zu senken. 

 Doch Nachhaltigkeit bedeutet nicht nur die Reduktion von Emissionen. Auch der verantwortungsbewusste Umgang mit Ressourcen, die Reduktion von Lärmbelastung und die Verbesserung der Luftqualität in urbanen Räumen sind zentrale Aspekte, die durch elektrische Nutzfahrzeuge positiv beeinflusst werden. 

 Die Logistikbranche steht vor einem Wendepunkt: Wir haben frühzeitig in nachhaltige Technologien investiert, um einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Der Besuch des Elektrotruckers hat uns noch einmal bestärkt, dass dieser Weg richtig und absolut zeitgemäß ist und wir so die Weichen für eine nachhaltige Zukunft stellen. 

 Für alle weiteren Details zum Besuch an unserem Standort, gibt es das Youtube Format des Elektrotruckers: ab Min. 29:00 Link kommt dann der Besuch.

Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=EMb01WcnKlM 

 

 

Forderungen der Runden Group zur Bundestagswahl 2025

Eine zukunftsfähige Wirtschaft braucht klare politische Weichenstellungen! Mit ihrem Forderungskatalog wendet sich die Runden Group an die Politik, um nachhaltige Innovationen, Klimaschutz und Infrastruktur stärker in den Mittelpunkt der kommenden Legislaturperiode zu rücken. Pünktlich zur Bundestagswahl 2025 soll damit ein Zeichen gesetzt werden: Wirtschaftlicher Erfolg und ökologische Verantwortung gehören untrennbar zusammen.

Jetzt ist es an der Politik, nachhaltiges Wirtschaften aktiv zu fördern!

Die Forderungen der Runden Group sind hier einsehbar!

Der Rubetrans-Ecoliner – Umweltfreundliche Logistik und ihre Vorteile

Wir alle wünschen uns eine Welt, in der auch nachfolgende Generationen noch gut und gerne leben können.
Um das zu erreichen, müssen wir spätestens jetzt anfangen Ressourcen zu sparen und rücksichtsvoller mit diesem Planeten umgehen.
Gerade als Spedition fällt dies nicht immer leicht, denn unser Kerngeschäft ist offensichtlich: Wir befördern Waren über die Straßen und teils weite Strecken.
Nichtsdestotrotz arbeitet das Team rund um Rubetrans Logistics täglich daran, einen Teil zum Umweltschutz beizutragen und unseren CO2-Ausstoß möglichst gering zu halten.

Daher verfolgen wir das klare Ziel durch Ecoliner künftig mehr Ware in einer Tour von A nach B transportieren zu können und sich somit mehrere Touren mit konventionellen LKW zu sparen.

Die Vorteile eines Ecoliners im Überblick: 

  1. Das Klimaziel laut EU Green Deal, die CO2-Emissionen bis 2030 um 40% im Verkehrssektor zu senken, scheint momentan noch unrealistisch. Durch den Einsatz von Ecolinern sparen wir direkt CO2-Ausstöße ein: Im Schnitt können zwei Ecoliner drei reguläre LKW ersetzen und man erreicht Effizienzgewinne und Kraftstoffersparnisse zwischen 15 und 25% – bei manchen unserer Touren sogar 30%!
  2. Das deutsche Fernstraßennetz ist schon heute oftmals überlastet – Tendenz steigend. Um eine schnelle Verbesserung hervorzurufen, sollten vorhandene Transportkapazitäten möglichst effizient genutzt werden. Dies tun wir mit unserem Ecoliner.
  3. Durch den demografischen Wandel merken wir deutschlandweit bereits, dass Berufskraftfahrer:innen überall händeringend gesucht werden. Natürlich muss das Berufsbild ohnehin neu gedacht werden, nichtsdestotrotz ist eine Erhöhung der Transporteffizienz auch bei diesem Problem förderlich.
  4. Eine mögliche Erhöhung von 40 auf 44t für Ecoliner hätte weitere positive Effekte: Die Mehrbelastung der Infrastruktur ist gering, zumal sich die Zahl der Fahrten dadurch reduzieren würde. Deutschland wäre ebenfalls wettbewerbsfähiger, da in vielen europäischen Ländern höhere LKW-Gewichte verbreitet sind.

 

Quellen: BMDV & Verbändeinitiative Verkehrsentlastung 

Neben den positiven Auswirkungen auf Umwelt und Infrastruktur birgt der Einsatz des Ecoliners auch Vorteile für unsere Fahrer: Wir unterstützen sie bei einer ausgewiesenen Weiterbildung für Lang-LKW in den Niederlanden und setzen eine höhere Entlohnung aufgrund des Mehraufwands an.

Mehr Infos zu unserem Fuhrpark hier.

Arbeiten bei Rubetrans – Nie ohne mein Team! 

Ob an unseren Lagerstandorten, hinter dem Steuer, in der Buchhaltung, der Dispo oder unserer eigenen Werkstatt – bei Rubetrans wird es nie langweilig und es gibt immer genügend zu tun!
Gleichzeitig bietet unser Tätigkeitsfeld eine hohe Planungssicherheit für alle Arbeitnehmenden, denn: Egal, wie sich unsere Gesellschaft wandelt und die Welt verändert – gegessen wird immer! Trifft sich also gut, dass wir die Lebensmittel zu den einzelnen Zentrallägern des Lebensmitteleinzelhandels bringen und uns auch um den Transport von Futtermitteln für die Landwirtschaft kümmern.

Und das macht uns außerdem als Arbeitgeber aus:

 

Generelle Benefits:

  • Firmen-Fitness über Hansefit und Qualitrain
  • Betriebliche Zusatzkrankenversicherung
  • Kostenlose Getränke, Zuschüsse zum Mittagsangebot und frisches Obst
  • Vielfältige persönliche und berufliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten

Speziell für Berufskraftfahrer

  • Fester Ansprechpartner in der Dispo
  • Zukunftssicherer, unbefristeter Arbeitsplatz in Vollzeit
  • Attraktives Festgehalt mit Spesen
  • Gesetzliche Zulagen sowie Sonderzulagen
  • Nachtzuschläge bereits ab 20 Uhr
  • Betriebliche Altersvorsorge und vermögenswirksame Leistungen
  • Kostenlose, hochwertige Arbeitskleidung
  • Kostenfreie Schulungen, u.a. nach dem BKrFQG
  • Betriebliche Zusatzkrankenversicherung
  • Moderne Fahrzeuge und Assistenzsysteme

 

Übrigens: Wusstest du, dass wir auch gerne Führerscheinkosten, Zusatzausbildungen für unseren Ecoliner oder auch Staplerführerschein-Kosten übernehmen?

Als Familienunternehmen liegt uns die Zufriedenheit aller Mitarbeitenden sehr am Herzen und transparente, ehrliche Kommunikation untereinander wird großgeschrieben.

Wenn du eine neue Logistik-Familie suchst, dann schau doch mal hier vorbei:

Berufskraftfahrer Archive – runden-group.eu 

Logistik Archive – runden-group.eu 

 

 

Toter Winkel Schulung für die Grundschule Kroge

Speziell in der Nähe von Schulen stellen Busse, PKW und LKW immer wieder eine Gefahr dar. Es genügt nur ein kurzer Augenblick der Unaufmerksamkeit und schon entsteht eine gefährliche Situation, die im schlimmsten Fall tödlich enden kann. Diese Thematik treibt uns nicht nur beruflich stark um, sondern natürlich auch als Privatpersonen, die selbst Eltern sind oder sich im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit noch neben dem Job engagieren. Vor allem in unserer Region, im ländlichen Raum, ist die Infrastruktur nicht sonderlich gut durch Ampeln, Zebrastreifen sowie Rad- und Fußgängerwege ausgebaut. Daher war es uns im September ein großes Anliegen, proaktiv mit dieser Herausforderung umzugehen und einen Teil zur Aufklärungsarbeit beizutragen.

Bei der Grundschule Kroge und haben wir die Klassen 1 bis 4 hinsichtlich des Toten Winkels geschult. Die Kids waren super aufmerksam und haben folgendes gelernt:

  • An Fahrzeugen gibt es insgesamt drei tote Winkel – links, rechts und hinter dem Fahrzeug
  • In diesen Bereichen können die Fahrenden niemanden sehen und biegen im Zweifel ab, wo sich Menschen befinden
  • Lieber warten bis das Fahrzeug sich entfernt hat und nicht vorschnell handeln Um diese Fakten möglichst praxisnah und erlebbar zu gestalten, sind wir mit einem LKW auf den Vorplatz der Schule gefahren und haben die jeweiligen toten Winkel mit Absperrband sichtbar gemacht. So konnten die Schüler von Winkel zu Winkel rennen und gleichzeitig im LKW selbst schauen, ob sie ihre Mitschüler in den Spiegeln erkennen oder nicht. Das Feedback der Lehrerschaft bestärkt uns darin, dass dies noch viel öfter und regelmäßiger gemacht werden sollte.

Baumpflanzaktion der Runden Group

Die Baumpflanzaktion ist ein typisches unternehmensübergreifendes Angebot für Mitarbeitende der Runden Group.
Man geht davon aus, dass ein Baum im Laufe seines Lebens durchschnittlich 200 Kilogramm CO2 ausgleicht, also etwa 10 Kilogramm pro Jahr in 20 Jahren – dies kann natürlich je nach Baumart und Standort variieren.

Im letzten November haben wir gemeinsam mit den Teilnehmenden 30 Walnuss-Bäume in Damme-Haverbeck gepflanzt und somit einen Beitrag zum lokalen Klimaschutz geleistet.
Durch die Anleitung eines Experten haben wir gleichzeitig viel über Baumpflanzungen und worauf dabei geachtet werden sollte, gelernt.

Ein gelungenes Team-Event mit Sinnhaftigkeit!

2050 IS NOW: Der EU Green Deal aus fünf Perspektiven

Der European Green Deal – er soll wirtschaftliches Wachstum und Klimaschutz miteinander zu verbinden und nicht (mehr) als Gegensatz zu betrachten. Auch soll er unsere (berufliche) Zukunft sichern. Neben dieser Basis gibt es aber eine Reihe anderer Reglementierungen und Verordnungen, die unser tägliches Leben und die Wirtschaft stark beeinflussen. Die Runden Group, ansässig im Oldenburger Münsterland, möchte nachhaltige Geschäftsmodelle mit allen zugehörigen Gesellschaften forcieren und die Zukunft unseres Planeten aktiv mitgestalten. Um Legislatur und Theorie mit Alltagserfahrungen und Praxis zusammenzubringen, haben sich Vertreter:innen der gesamten Unternehmensgruppe nach Brüssel aufgemacht, um mit Personen in den Dialog zu treten, die Gesetzgebungen ausgestalten.

Im ersten Teil der Reportage-Serie spricht CEO der Runden Group, Florian Runden, über den Hintergrund der Reise, die Ambitionen aller Beteiligten und geht auf die „Packaging & Packaging Waste Regulation“ für den Verpackungssektor sowie „Weights & Dimensions Directive“ für den Transportsektor ein.

In dieser zweiten Folge der Video-Reihe beleuchtet Oliver Reinke, Country Manager bei WBG-Pooling, den Work Visit aus seiner Perspektive und geht speziell auf die Packaging & Packaging Waste Regulation ein, da er täglich mit Mehrwegtransportverpackungen zu tun hat und damit europaweite Lieferketten nachhaltiger gestaltet. Außerdem interviewen wir Jeanne Haushalter, die sich eng mit RPE (Reusable Packaging Europe) und dessen Stakeholdern abstimmt.

In der dritten Folge der Video-Reihe spricht Klaus Endebrock, Experte im Bereich „Digital Circular Economy“, über Chancen der Digitalisierung für nachhaltige Zwecke, Potenziale, die wir längst noch nicht ausgeschöpft haben und welche Absurditäten sich manchmal auch auf Legislatur-Ebene ausfindig machen lassen, die für unsere Klimaziele doch eher schwer nachvollziehbar sind.

In der vierten Folge thematisiert Andre Runnebaum das unausgeschöpfte Potenzial, das in unseren Immobilien, liegt. Diese sind ein wichtiger Hebel, um Ressourcen einzusparen und unsere Zukunft ohne fossile Brennstoffe und politische Abhängigkeiten zu gestalten. Schon heute sanieren Andre und sein Team Immobilien zu Netto-Null-Gebäuden und setzen auch Neubauten so um, wie es im EU Green Deal für die Zukunft beschrieben ist. Dazu werden smarte Automationstechnik, Carbonfilter, Zisternen, Photovoltaik-Anlagen eingesetzt.

In der letzten und fünften Folge unserer Videoreihe geht es um „Weights and Dimensions Directive“. Dies betrifft alle Logistikunternehmen, so auch Rubetrans Logistics. Das Team der Spedition möchte im täglichen Geschäft durch den Einsatz von Lang-LKW nachhaltiger agieren und CO2-Ausstöße einsparen. Die politischen Rahmenbedingungen in Deutschland sind jedoch herausfordernd: Während in anderen EU-Ländern mehr Tonnen pro LKW zugelassen sind und keine Einschränkungen durch Streckennetze gegeben sind, kann Rubetrans Logistics den sogenannten Ecoliner nur sehr eingeschränkt nutzen. Zudem haben wir MEP Jan-Christoph Oetjen zu diesen Herausforderungen interviewt und ihn zu seiner Perspektive auf die derzeitige Lage für die Branche befragt.

„2050 IS NOW – The EU Green Deal from five perspectives“ ist eine Videoreihe, die verschiedene Sichtweisen auf europäische Legislatur, Rahmenbedingungen in der Politik, Einblicke in den Arbeitsalltag diverser Branchen und Bemühungen zur Mitgestaltung in der EU darstellt. Die Protagonisten sind Teil der Runden Group mit den Gesellschaften WBG-Pooling, Rubetrans Logistics, PLANWORKS, RPL Digital & IT Solutions.

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